Im Entwurf des Bundeshaushalts für das Jahr 2025 plant die Bundesregierung drastische Mittelkürzungen bei der Integration und Migration von Geflüchteten. Dabei geht es insbesondere um Kürzungen bei Sprachkursen, der psychosozialen Versorgung und der Asylverfahrensberatung. Claudius Voigt ist Mitglied der GGUA Flüchtlingshilfe und dort auch im Vorstand aktiv. Im Gespräch mit Moderatorin Jana Bücker geht er genauer auf die Bedeutung der Kürzungen ein. Warum spart die Bundesregierung ausgerechnet bei der Flüchtlingshilfe? Könnten diese Kürzungen sogar für eine Spaltung der Gesellschaft sorgen? Jana Bücker und Claudius Voigt sind sich sicher: Die Mittelkürzungen können durchaus als Konsequenz des Rechtsrucks in Deutschland angesehen werden.
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